Tatjana’s Blog

14. März 2024 von Tatjana Lackner, MBA
Im 21. Jahrhundert könnte man das Gefühl bekommen, dass die sündigen Themen mittlerweile zu Tugenden geworden sind. Wer beispielsweise das Erhabene (Glory) übertreibt und sich selbst auf einen Sockel stellt, der wirkt hochmütig. Zwischen gutem Eigenmarketing und schlechter Selbstdarstellung liegt oft nur ein schmaler Grat.
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13. März 2024 von Tatjana Lackner, MBA

Als leidenschaftliche Interessierte für die Kunstwelt, war es mir eine Freude, die Ausstellung von Roy Lichtenstein in Wien zu besuchen. Sie läuft noch bis 14. Juli 2024 in der Albertina. 

Roy Fox Lichtenstein, geboren 1923 in New York City, ist bekannt für seine ikonischen Werke der Pop-Art, die oft von Comics und Werbung inspiriert sind. Ursprünglich war er Lehrer. Was ihn besonders macht, ist seine Fähigkeit, die Linien, Farben und Formen des Massenkonsums in die feine Kunst zu integrieren. Sein Werk ist geprägt von klaren Linien, lebendigen Farben und der Verwendung von Rasterpunkten, die an gedruckte Comics erinnern. 

Ein Merkmal, das Lichtensteins Arbeit von anderen Künstlern seiner Zeit unterscheidet, ist seine Fähigkeit, die alltägliche Popkultur aufzugreifen und sie in eine kritische Reflexion über Kunst und Gesellschaft zu verwandeln. Meine Favoriten unter seinen Exponaten: “Hopeless” und „M-Maybe“, sind nicht nur visuell ansprechend, sondern regen auch zum Nachdenken an. 

Lichtensteins technische Meisterschaft und sein Sinn für Ironie haben ihn zu einem der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts gemacht. Sein Werk hat die Grenzen der traditionellen Kunstformen erweitert und die Tür für neue künstlerische Ausdrucksformen geöffnet. Seine Arbeiten sind in renommierten Museen auf der ganzen Welt zu finden und seine künstlerische Vision lebt weiterhin in der Arbeit von Künstlern, die von seinem bahnbrechenden Stil inspiriert sind. 

In einer Welt, die von Massenmedien und Popkultur geprägt ist, bleibt Roy Lichtenstein ein zeitloser Künstler, der es verstand, die Essenz seiner Zeit einzufangen und sie in Kunstwerke von bleibender Bedeutung zu verwandeln. Sein 100. Geburtstag ist vorbei, doch sein Erbe wird zweifellos noch viele Generationen von Künstlern und Kunstliebhabern inspirieren. 

Themen: AlbertinaRoy LichtensteinPop-ArtNew YorkKünstler
11. März 2024 von Tatjana Lackner, MBA

Margit Trawöger

Liebe Tatjana, liebe Ingeborg,
die schönste Zeit in meinem Leben habe ich in der Schule des Sprechens verbracht. Dass ich in meinem Alter noch so viel gelernt habe und ernst genommen wurde, hat mir viel gegeben. 

7. März 2024 von Tatjana Lackner, MBA
Cannes ist für die einen ein genialer Urlaubsort, für Werber ein Löwen-Jagdrevier. Bernd Fliesser hat einige Cannes Löwen gewonnen und schenkt uns Insights. Du kannst uns sehen und hören.
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6. März 2024 von Tatjana Lackner, MBA

Weltfrauentag 8. März: Die Rhetorik ist weiblich!

In den Führungsetagen und politischen Gremien regiert noch das Testosteron. Dabei leben alleine in der EU 260 Millionen Frauen. Die Rhetorik ist weiblich – Die Zukunft auch. Schließlich besetzen Frauen die wichtigsten Lebensthemen und das in allen Ländern. Wir entscheiden im Kleinen: Wann wird geheiratet? Wann kommen Kinder ins Haus? Wo wollen wir wohnen? Welche Schulen kommen in Frage? Und wir leben auch länger.

Dennoch: Die verbale Themenführerschaft haben Frauen bei den großen Fragestellungen noch nicht. Einer der Gründe mag sein, dass Frauen gelegentlich Gespräche unnötig verkomplizieren. Deshalb: Lieber verkaufen wir unsere Ideen und Lösungen anstatt Vorbehalte und Probleme!

MALE is BOSS? FEMALE = bossy? Als Co-Autorin der gerade erschienenen „Alpha-DNA: Die Zukunft ist weiblich“ ist es mir ein besonderes Anliegen karriereorientierte Frauen dabei zu unterstützen in der Führungsrolle eine gute Figur zu machen.

Hier die wichtigsten Tipps auf YouTube:

Sobald Frauen im Business mit Führungsaufgaben betraut werden, müssen sie flott zeigen, dass sie mit ganz unterschiedlichen Charakteren umgehen können – egal, ob die nun männlich oder weiblich sind. Niemand soll dabei von der Businesslady zur Killerqueen werden. Gerade als weibliche Vorgesetzte ist es wichtig das Gesicht UND die Sympathiepunkte zu behalten. DIE weibliche Kommunikation gehört zu den nachgefragten Zukunfts-Skills 2030.

Experten-Tipps: 11x besser sprechen! 

  1. Mach hörbar Punkte – geh am Ende eines Satzes mit der Stimme runter und zeig damit, dass Dein Gedanke abgeschlossen ist!
  2. Hab Mut zur Pause! Diese Zäsuren geben Deinen Sätzen Struktur und verleihen Deinem Gesagten, an den richtigen Stellen verwendet, Nachdruck!
  3. Liefere Begründungen, keine Befindlichkeiten! „Verkaufe“ lieber Ideen und Lösungen, keine Probleme oder Vorbehalte. Verkompliziere Situationen nicht, sondern halte Gespräche kurz und zeige Dich kooperativ.
  4. Überprüfe, welche relativierenden Füllworte („irgendwie“, „manchmal“, „ein bisserl“, „eigentlich“, …) für Dich typisch sind.
  5. Wiederhole Dich nicht, die erste Formulierung muss sitzen!
  6. Kümmer Dich um den Wohlklang Deiner Stimme und beginne nicht zu hoch oder zu leise.
  7. Spare mit Worten, nicht mit Sympathie-fördernden Gesten!
  8. Rechtfertige Dich nicht bei Killerphrasen und unfairen Untergriffen, sondern stelle besser Fragen! Statt „nein oder ja aber, …“ lieber ein freundliches „Worum geht es konkret?“
  9. Sprich aus der Sicht Ihres Gesprächspartners und nicht vom eigenen Nabel weg. Anstelle von: „Ich finde/ mir ist wichtig/ ich hätte gerne …“ Besser: …“ „Das garantiert Ihnen …“, „Können Sie nachvollziehen, dass …?“, „Damit vermeiden Sie …“.
  10. Sei aufmerksam und kümmer Dich um gemeinsame Nenner und Schnittpunktthemen in der Kommunikation.
  11. Halte nach einem Gespräch noch einmal fest, was konkret vereinbart wurde. Das kannst Du mündlich machen und in wichtigen Fällen auch via Mail in kurzen Sätzen.
Themen: Killerphrasengemeinsame NennerKillerqueenPausenrelativierenden Füllworte
29. Februar 2024 von Tatjana Lackner, MBA
Kennen Sie bereits das "Cthulhu Universum"? Tauchen Sie in H.P. Lovecrafts schaurig-schöne Welt ein, die den Sprung von der Horror-Literatur in die heutige Gaming-Szene geschafft hat. Gesprochen von Elisabeth Tuschl.
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28. Februar 2024 von Tatjana Lackner, MBA

15. März: Tag der Sprachlosigkeit

In den USA gibt es den National Dumbstruck Day. Der Tag der Sprachlosigkeit definiert Situationen, die uns schocken, verblüffen oder sonst wie “baffen”. Warum er ausgerechnet am gleichen Kalendertag (15. März) wie der “Weltverbrauchertag” ausgerufen wurde, bleibt unkommentiert.

Zeit, sich mal selber zu fragen, was uns überhaupt noch ohne Worte dastehen lässt – in einer Welt die sich an Superlative, Weltrekorde, Jahrhunderthochwasser, Flammeninfernos, Finanzkrisen & Co längst gewöhnt hat. 

Bei mir sind es die kleinen stechenden Borniertheiten aus dem unmittelbaren Alltag. Kürzlich war ich bei einem Symposion eingeladen und konnte beobachten, wie gefangen Menschen in ihren eigenen gesellschaftlichen Werten und politischen Frames festkleben. 

Die veranstalteten Vorträge waren abwechslungsreich und vielfältig. Bei den anschließenden Publikumsdiskussionen ging es manchem Fragesteller weniger darum Neues zu erfragen oder Missverständliches aufzuklären. Vielmehr ließen sich einige das Mikrofon reichen nur deshalb, um ihr eigenes Selbstkonzept bestätigen zu lassen. Von suggestivem Heischen bis Betteln um Zustimmung war alles dabei. “Sie meinen aber schon auch, dass …” oder “Ich bin davon überzeugt, dass xyz … und wollte nun von Ihnen wissen, ob sie das auch so sehen, wie ich?” 

Die Vortragenden reagierten mal freundlich gelangweilt oder ausweichend lahm. Natürlich hat keiner der honorigen Redner gesagt: “Liebe Dame, das sehen Sie leider völlig falsch!” Man möchte schließlich zahlende Kunden nicht brüskieren. 

Wenn dieselben Fragesteller – offensichtlich noch immer durch zu wenig Nektar für das eigene Weltbild gefüttert – dann sogar ohne Mikro nachsetzen und ihren geistigen Tiefflug wie eine Kamikaze-Attacke quer durch den Saal raus brüllen, dann bleibt einem fremdschämend der Mund offen. 

Warum war ich sprachlos? Zum einen wollte auch ich vor dem fähigen Redner nicht den Eindruck erwecken, wir alle im Saal seien ähnlich dämlich wie die Dame mit und ohne Mikrofon. Schlimmer noch! Mir war klar, dass kollektives Schweigen in der Kommunikation stets als Zustimmung gewertet wird. 

Fazit: Egal, ob Elternabend, Diskussionsforum, Fachkonferenz oder Familienbrunch – immer geht es darum, wie heftig sich die Wertedissonanz zwischen Menschen gestaltet. Sprachlos machen mich Personen, die es nicht schaffen die Grenzen ihrer beispielsweise politischen Frames zu überwinden. Kleinlichkeit im Geist? Ohne Worte. 

Themen: SpracheTatjana LacknerPolitikDiskussionSymposion DürnsteinFraming
22. Februar 2024 von Tatjana Lackner, MBA
In der Welt der zauberhaften Rhetorik leben eben auch Artisten, die Worte tanzen lassen und mit Sätzen jonglieren können. Ein guter Grund, sich mit den Mysterien einiger Manipulationstechniken auseinanderzusetzen.
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21. Februar 2024 von Tatjana Lackner, MBA

Als Rhetoriktrainerin und Sprechtechnikerin ist es meine Aufgabe, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Sprechweise messbar zu verbessern. Jede Stimme, die unser Haus betritt, klingt bereits nach wenigen Stunden klarer; Menschen artikulieren verständlicher und bleiben dennoch natürlich. 

Die Kenntnis der Metrik, also der rhythmischen Bestimmung von Texten, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie beeinflusst auch die Betonung von Wörtern und Silben. Diese sechs Versmaße sind deshalb wahre Rockstars, wenn es um verbales Charisma und gute Aussprache geht. 

1. Trochäus ⚫⚪:  

Betonung:Lie-be“ (⚫betontunbetont) 
  • Erklärung: Im Trochäus ist die erste Silbe betont, gefolgt von einer unbetonten. Dieses Versmaß erzeugt einen energischen und markanten Rhythmus. Erlebbar ist das bei “Freude schöner Götterfunken” aus Friedrich Schillers, “An die Freude”. Durch Ludwig van Beethovens berühmte “Neunte” wurde dem Text zusätzlich zur genialen Lautmalerei auch noch Musik eingehaucht und er wurde zur Vorlage für die Europahymne. 
  • Vornamen: Wal-ter, Sel-ma, Ha-rald, Ja-kob, E-mma 

Unser Vorname begleitet uns ein Leben lang. Bei der korrekten Aussprache ist es besonders für seinen Klang wichtig, die Betonung auf die richtige Silbe zu legen. Im Dialekt wird aus einer Valerie dann gerne mal eine Valerie. “Na, Omi?” klingt ähnlich wie Na-omi und Noah kommt dem Klang des süddeutschen “noch ein” also “no a” gleich. Als eine Waldviertlerin geboren hatte und stolz sagte: “Noah”, dachte ihr Mann zuerst, es käme “no a Bua”. 

Ein anderes Wortspiel über den Bayern, der im Bierzelt einen Scheich trifft, ging schon vor Jahren viral und hat viele amüsiert. “Du Bayer?” klingt eben ähnlich wie “Dubaier”, also jemand, der aus dem Emirat Dubai kommt. Betonung und Bedeutung hängen eng zusammen. 

Für Diplomanden der Sprecherausbildung ist es besonders wichtig, mit der richtigen Metrik zu arbeiten und Betonungen korrekt zu setzen. Das Versmaß spielt nicht nur bei der Interpretation von Gedichten eine Rolle. Es begegnet uns bei jedem Wort, jedem Satz und selbst Vornamen können richtig oder falsch ausgesprochen werden. 

2. Jambus ⚪⚫: 

Betonung: “Be-trug” (unbetont – betont
  • Erklärung: Der Jambus besteht aus einer unbetonten Silbe, gefolgt von einer hörbar betonten. Dieses Versmaß erzeugt im Gegensatz zum Trochäus einen fließenderen und dennoch lebendigen Rhythmus. Bei der korrekten Aussprache von Jamben ist es wichtig, die Betonung auf die zweite Silbe zu legen. 
  • Weitere Beispiele: Ver-stand, Er-satz, ge-nau, seit-her, des-halb, „Es schlug mein Herz geschwind zu Pferde”. Wer Gedichte liebt, der wird bei Johann Wolfgang von Goethe fündig – diese Zeilen stammen aus “Willkommen und Abschied”. 
  • Vornamen:  Cel-este, Na-dine, No-ël, An-dré, Mar-cel 

3. Spondeus ⚫⚫: 

Von diesem Versmaß haben im Deutschunterricht die wenigsten jemals gehört. Es beschreibt beispielsweise zweigliedrige Worte. 

Betonung:Zahl-tag“ (⚫betont⚫betont
  • Erklärung: Der Spondeus besteht aus zwei betonten Silben. Im Deutschen ist dieses Versmaß selten. Wer sich beim Sprechen für die Betonung beider Silben Zeit nimmt, wird automatisch im Redetempo runtergedrosselt. Wenn zwei Vornamen zusammenkommen, dann werden beide gleichermaßen betont. 
  • Weitere Beispiele: Blut-tat, Voll-mond, Sturm-nacht 
  • Vornamen: Max-Heinz, Karl-Uwe 

4. Daktylus ⚫⚪⚪: 

Betonung:Ach-ter-bahn“ (⚫betontunbetont – unbetont) 
  • Erklärung: Der Daktylus besteht aus einer betonten Silbe, gefolgt von zwei unbetonten. Damit verleiht dieses Versmaß dem Ausdruck besondere Dynamik und Schwung. Bei der richtigen Aussprache ist es allerdings entscheidend, die Betonung auch hörbar auf die erste Silbe zu legen. 
  • Weitere Beispiele: Wan-der-er, Le-ben-de, ty-pi-sche 
  • Vornamen: In-ge-borg, O-li-ver, Fer-di-nand 

5. Anapäst ⚪⚪⚫: 

Betonung: „Ma-le-rei“ (unbetont – unbetont – ⚫betont) 
  • Erklärung: Im Anapäst erfolgt die Betonung – anders als beim Daktylus – auf der letzten Silbe, nach den zwei vorangegangenen unbetonten. Dieses Versmaß erzeugt damit einen leichtfüßigen und beschwingten Rhythmus. Bei der korrekten Sprechweise ist es wichtig, die Betonung stets auf die letzte Silbe zu legen. 
  • Weitere Beispiele: Dir-ek-tion, Har-mo-nie, “Wie mein Glück, ist mein Lied” (Friedrich Hölderlin, “Die Kürze”) 
  • Vornamen: Val-e-rie, Do-mi-nique, Mer-ce-des 

Die Beachtung von Versmaßen ist entscheidend, um eine natürliche und fließende Rede zu entwickeln und Musik in die Sprache zu bekommen. Sie unterstützen die rhythmische Struktur der Sprache und tragen dazu bei, dass Worte klar und verständlich ausgesprochen werden, was wiederum die Gesamtqualität der Kommunikation verbessert. 

6. Amphibrachys ⚪⚫⚪: 

Dreigliedrige Wörter können auch erst auf der zweiten Silbe betont sein. Das betrifft phonetisch zum Beispiel alle Monate von September bis Weihnachten. 

Betonung: „Sept-em-ber“ (unbetont – ⚫betont unbetont) 
  • Erklärung: Dieses rollende Versmaß zwingt Nuschler genau zu sprechen, da ansonsten die Hauptbetonung im Wort untergeht. Das gilt auch für andere Sprachen: “Remember, remember, the fifth of November” (Britischer Kinderreim) 
  • Weitere Beispiele: Er-kennt-nis, um-fass-e, her-un-ter 
  • Vornamen: Pen-e-lo-pe, Kle-o-pa-tra, Se-bas-ti-an 

Selbst im eigenen Vornamen entdecken wir Hinweise auf das Versmaß. Zum Beispiel könnte der Name “Xaver” auf einen Trochäus schließen lassen, da die Betonung auf der ersten Silbe liegt und nicht auf der zweiten. Wohingegen  “Tatjana” und “Rebecca” als Amphibrachys betont werden. 

Fazit: Struktur, Stimmung und Rhythmus sind entscheidend. Bei Fehlbetonungen und falsch gesetzten Akzenten schalten wir ab, weil Zuhören mühsam wird. Wann immer wir tollen Sprechern und Sprecherinnen lauschen, hat der Wohlklang ihrer Rede mit angenehmer Stimmführung zu tun. Manchmal sind es die scheinbar unbedeutenden Satzteile, bei denen es einen deutlichen Unterschied macht, ob sie betont oder unbetont sind. Richtige Sinnbetonungen hingegen helfen uns beim Zuhören. Selbst sperrige Inhalte lassen sich so transportieren und inhaltlich besser nachvollziehen. 

Themen: RhetorikVersmaßTrochäusJambusSpondeusDaktylusAnapästAmphibrachysRhythmus
20. Februar 2024 von Tatjana Lackner, MBA

Michael Dóczy
EU Ambassador to Bolivia

Das Training war extrem lehrreich und hat auch Spaß gemacht! Vielen Dank!

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